Mit bester Empfehlung

Die Eheleute Jelic lieben ihr FingerHaus

Es war der Nachbar, der Julia und Dalibor Jelic das Bauen mit FingerHaus empfohlen hatte. Zudem bot ihnen diese Firma ein überzeugendes Konzept aus hervorragender Wärmedämmung und Wärmepumpenheizung. So bauten die beiden ihr Traumhaus in mediterran-modernem Stil in der so genannten „Kleinen Toskana“, einer schwäbischen Rotweinmetropole bei Heilbronn.

Als neben ihrem Baugrundstück ein Finger-Haus errichtet wurde, konnten die Eheleute erleben, wie einfach Bauen sein kann. Darüber hinaus empfahl ihnen ihr künftiger Nachbar das Hausbauunternehmen wärmstens. Schließlich hatte er vor, während und nach seinem Bauprojekt die besten Erfahrungen gemacht.

Am Firmensitz im hessischen Frankenberg schauten sich Jelics die Hausproduktion an und nahmen die Ausstattungsqualität genau unter die Lupe. „Was wir vor Ort gesehen haben, hat uns die letzte Sicherheit gegeben“, erinnert sich Dalibor Jelic. Auch bot ihnen das Unternehmen ein Haus in der gewünschten Architektur. „Wir wollten ein besonderes Haus, einen Hingucker, den man auch nach Jahren noch sehen kann“, beschreibt Julia Jelic ihren Ansatz.

Zeitlos, hell und gastfreundlich

Ein Entwurf namens „Bravur 400“ bildete die Basis für ihre Planungen. Ihnen gefiel die zeitlos-moderne Architektur der Stadtvilla mit ihren mediterranen Zügen. Die sachliche, weiße Fassadengestaltung mit grauem Akzentton verschaffte dem Baukörper Klarheit. Dabei prägen große, bodentiefe Fenster das Gesicht des Hauses und sorgen drinnen für ein Maximum an Helligkeit.

Große Flexibilität zeigte FingerHaus bei der Grundrissgestaltung ganz nach den Wünschen der Bauherren. Gemeinsam mit ihrem Planer entwickelten sie einen weitläufigen, offenen Wohnbereich mit eindrucksvoller Kochinsel. „So ist man von der Küche immer im Kontakt mit den Gästen am Esstisch oder im Wohnzimmer“, erklärt die Hausherrin. Das ist ihr ausgesprochen wichtig, weil das Paar oft und gerne Besuch hat.

Wie ein edles Möbelstück wirkt die zentral platzierte Treppe, die bequem nach oben führt. Dank zweitem Vollgeschoss finden sich auch hier hohe, helle Räume: auf der einen Seite das Schlafzimmer mit separatem Elternbad, gegenüber zwei weitere Räume und ein zweites, kleineres Badezimmer. Hier fühlen sich derzeit noch die Übernachtungsgäste wohl, die Umnutzung der Zimmer wird erfolgen, wenn das Ehepaar Nachwuchs bekommt. „Kinder sind im Moment noch in Planung“, meint Julia Jelic lachend.

Wertigkeit zu besten Preisen

Nach Planung und problemloser Genehmigung stand die sogenannte Bemusterung des Hauses an. Binnen anderthalb Tagen legten die Bauherren die gesamte Ausstattung ihres Hauses fest. Dabei fand Dalibor Jelic die Beratung „ausgezeichnet“, seine Frau hebt die „sehr große Auswahl an Markenprodukten“ hervor und betont: „Uns war die Wertigkeit der Dinge sehr wichtig“. Als Beispiele nennt sie die hochwertigen Holz-Aluminium-Fenster und die Jalousien samt elektronischer Steuerung, bei denen, wie bei allem anderen, das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut gewesen sei.

Begeisterung bei Auf- und Ausbau

„Total begeistert“ war die Bauherrin nach eigenen Aussagen auch von der Hausmontage. Um live dabei zu sein und keinesfalls etwas zu verpassen, nahm sie sich extra eine Woche frei – und war am ersten Aufbautag schon frühmorgens auf der Baustelle. Als in der Mittagspause auch ihr Mann vorbeischauen konnte, stand bereits das Erdgeschoss! „Das ging alles unglaublich schnell“, zeigt sich der Bauherr noch heute sichtlich beeindruckt. „Alles ging absolut reibungslos Hand in Hand“, ergänzt seine Frau, und vergisst nicht, die Freundlichkeit der Monteure zu erwähnen. Es war „einfach super“, lautet das Zwischenfazit der Bauherren zum Ende des Hausaufbaus, der nach drei Arbeitstagen mit der Eindeckung des Daches abgeschlossen war.

Beim Innenausbau legten die beiden dann selbst mit Hand an. Unterstützung bekamen sie von vielen handwerklich versierten Helfern aus der weitläufigen Verwandtschaft von Dalibor Jelic, bei der Familienhilfe die pure Selbstverständlichkeit ist.

Ob Vater, Cousin oder Onkel, letztgenannter ein penibler Schreiner von Beruf, alle waren angetan von den baulichen Voraussetzungen, die sie vorfanden. „Alle Maße stimmten genauestens, der Estrich war perfekt für die Bodenbelagsarbeiten“, sagt der Bauherr, „die Wände waren einwandfrei für den Türeinbau, und die Wand- und Deckenoberflächen waren bestens zum Streichen vorbereitet“.

Wohnluxus mit Sicherheit

Inzwischen wohnen Jelics schon geraume Zeit im eigenen Heim. Und sie sind begeistert wie am ersten Tag. Dazu tragen maßgeblich die Holzbauweise und die bei FingerHaus serienmäßig weit überdurchschnittlich gut gedämmte Gebäudehülle mit der Bezeichnung „Thermo+“ bei. „Es ist überall sehr gleichmäßig warm und wir haben keine kalten Wände oder Fensterflächen“, beschreibt Julia Jelic ihr Wohlgefühl. „Bei euch ist es immer so gemütlich“, lautet ein Satz, den die Hausbesitzer von Besuchern immer wieder zu hören bekommen.

Als „echten Luxus“ empfindet die Hausherrin auch die Fußbodenheizung. Diese wird von einer effizienten Luft-/Wasserwärmepumpe versorgt, die Warmwasserbereitung übernehmen überwiegend Solarkollektoren auf dem Dach.

Dass FingerHaus als Spezialist für erneuerbare Energien mehr Wärmepumpen einbaut als jedes andere Holzfertigbauunternehmen und seinen Bauherren bewährte, bedarfsgerechte Komplettsysteme anbietet, war ja ein ausschlaggebender Grund, mit diesem Anbieter zu bauen. Und natürlich gibt ihnen die gebotene Anlagen- und Funktionssicherheit in Zeiten ständig steigender Energiepreise ein beruhigendes Gefühl.

Dauerhaftes Sparen

Die Eigentümer können sich deshalb über ihre geringen Heizkosten freuen. Diese liegen laut Hausherr bei „unter 500 Euro pro Jahr“; für ein Haus mit 164 Quadratmetern Wohnfläche in dem beide Geschosse über einen Luftraum bis hinauf unters Dach offen sind und beheizt werden.

So verwundert es kaum, dass das Fazit der Bauherren mehr als positiv ausfällt. „Wir würden jederzeit wieder mit der Firma bauen“, betont Julia Jelic und ergänzt: „Jetzt sogar umso lieber, weil ich nun weiß, wie einfach alles lief und wie vorbildlich die Rundumbetreuung von Anfang bis Ende war“. Keine Frage, dass auch sie „ihr“ Hausbauunternehmen uneingeschränkt weiterempfiehlt. Eine Arbeitskollegin ist mittlerweile auch schon in ihr Finger-Haus eingezogen. Fortsetzung folgt…

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