Wie ein schweizer Uhrwerk

Familie Wrobels Bau mit FingerHaus:

„Ein Maurer ist kein Uhrmacher“, lautet ein alter Handwerkerspruch. Der Holzfertigbau dagegen steht für Filigranarbeit und höchste Präzision bei der Abwicklung. „Alles lief wie ein Schweizer Uhrwerk“, freut sich Tatjana Wrobel über ihr Bauprojekt mit FingerHaus.

Die Abbildung eines schönen Einfamilienhauses in einer Zeitschrift hatte Tatjana Wrobel auf FingerHaus aufmerksam gemacht. Dann besuchten sie und ihr Mann ein Musterhaus der Firma in Poing bei München. Danach ging es von der bayerischen Metropole aus nach Frankenberg ins Hessische Ederbergland.

Die Reise hatte sich gelohnt. Hier am Firmensitz überzeugten sie sich bei einer Besichtigung der Produktion von der Präzisionsarbeit und in weiteren Musterhäusern vor Ort von der hohen Bau- und Ausstattungsqualität. „Wir waren echt begeistert“, berichtet Boguslaw Wrobel von seinen Eindrücken und erinnert sich an eine „schnelle Entscheidung“ für diesen Anbieter.

Bei „Fino“ hat „alles gepasst“

Ein Musterhaus namens „Fino“ hatte die Bauinteressenten besonders stark beeindruckt. „Bei diesem Haus hat für uns praktisch alles gepasst“, erzählt Tatjana Wrobel. Deshalb brauchte der planende Architekt für das Baugesuch nur minimale Änderungen vorzunehmen. Er „versetzte“ dabei zwei Fenster ein wenig und platzierte den Wintergarten anders. Die Behörden hatten keinerlei Einwände und so konnte bald schon der Bagger anrollen. „Wir hatten nicht viel Zeit und wollten das Haus weitgehend schlüsselfertig, da wir beide in unserer Firma stark eingespannt sind“, erklärt der Bauherr.

Schnell und stressfrei bauen

Das Hausbauunternehmen wurde den hohen Anforderungen gerecht. Am 8. Oktober begann die Montage des Hauses, noch vor Weihnachten zog das Ehepaar ein! „Alles ist perfekt gelaufen“, versichert der Bauherr und bescheinigt „eine super Logistik“. Wie der Hausaufbau selbst sei die gesamte Abwicklung des Bauvorhabens vorbildlich gewesen. „Das Ganze war von A bis Z einwandfrei durchgeplant und jeder Schritt sowie alle notwendigen Unterlagen waren perfekt vorbereitet“, zollt die Bauherrin den Akteuren höchstes Lob. Oder anders ausgedrückt: „Da liefen alle Rädchen ineinander wie bei einem Schweizer Uhrwerk“. Den Bauherren bescherte das „komplette Stressfreiheit“.

Ihren Part zum Gelingen trug Tatjana Wrobel mit der Versorgung der Männer am Bau bei, indem sie persönlich für sie kochte.

Und der Innenausbau? „Auch hierbei konnten wir nur bewundern, wie reibungslos das ablief“, berichteten die Bauherren sichtlich beeindruckt. Mit dem Ergebnis sind beide vollauf zufrieden. Den großzügigen Wohnraum mit offener Küche haben sie geschmackvoll modern eingerichtet und dabei die architektonische Ausstattung und das Interieur sorgsam aufeinander abgestimmt.

Deshalb verzichteten sie bei der zweitägigen Bemusterung ihres Hauses beispielsweise auf einen ursprünglich vorgesehenen Schwedenofen und ließen stattdessen einen sogenannten Schornstein-Ofen einbauen. Die Idee dafür kam wie viele andere vom Ausstattungsberater der Firma, von dessen Fachkompetenz die Kunden angetan waren. Dass die Auswahl an Markenprodukten bei FingerHaus bis zum Angebot von Designer-Artikeln reichte, findet Tatjana Wrobel besonders bemerkenswert.

Komfortabel sparsam

Für die Hausherrin bedeutet der schlicht-elegante Ofen eher besondere Behaglichkeit und Entspannung als die Notwendigkeit, für Wärme im Haus zu sorgen. Denn dank einer außergewöhnlich guten Wärmedämmung des Gebäudes ist der Heizwärmebedarf äußerst gering. „Thermo+“ heißt das eigens von FingerHaus entwickelte Fundament-, Wand- und Dachsystem, das den minimalen Energiebedarf garantiert.

Gedeckt wird dieser von einer umweltfreundlichen Luft/Wasser-Wärmepumpe, die die Hauseigentümer dauerhaft unabhängig von den fossilen Rohstoffen Öl und Gas macht und laut Hausherr den Geldbeutel schont. Die komplette Haustechnik wurde in einem Hauswirtschafts-/Technikraum im Erdgeschoss untergebracht, so dass man auf den Bau eines Kellers verzichten konnte.

In diesem Technikraum wird auch die Sonnenenergie zur weitgehenden Erwärmung des Brauchwassers gespeichert, und hier steht das Herzstück der Anlage zur automatischen Be- und Entlüftung des Hauses. Diese sorgt per Wärmerückgewinnung für die Deckung des Grundheizbedarfs, so dass die Fußbodenheizung nach Angaben der Hausherrin „nur minimalst eingesetzt wird“. Darüber hinaus bringt die Lüftungsanlage permanent frische Außenluft ins Haus. „Man braucht im Winter kein einziges Fenster zu öffnen, und dennoch ist es immer angenehm gelüftet.“ „Und es gibt keine Essensgerüche“, schwärmt Tatjana Wrobel weiter, „dieser Komfort ist absolut zu empfehlen“.

Dem Unternehmen treu verbunden

Unterm Strich schafft das abgestimmte Gesamtsystem aus Konstruktion und Haustechnik mit Wärmepumpentechnik, in der das Holzfertigbauunternehmen branchenweit führend ist, die Voraussetzungen für ein „KfW-Effizienzhaus 40“. Dieser strenge Energie-Standard im Hausbau ermöglicht eine attraktive staatliche Förderung, was durch das Gütesiegel „Effizienzhaus“ der Deutschen Energieagentur (dena) untermauert wird.

Die Eheleute Wrobel sind überzeugt davon, beim Hausbau genau das Richtige getan zu haben. Sie würden „auf jeden Fall wieder mit FingerHaus bauen“ – und fanden auch schon „Nachahmer“. Eine Cousine der Bauherrin und zwei Bekannte haben inzwischen ebenfalls mit dem Fertigbauspezialisten gebaut. Und Wrobels, die inzwischen seit zwei Jahren im eigenen Haus wohnen, sind „ihrem“ Unternehmen noch treu verbunden. „Weil mir die Häuser und Einrichtungen einfach so gut gefallen, gehe ich immer wieder auf die Firmen-Homepage“, sagt Frau Wrobel.

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